Die ersten 2 Punkte gegen den Abstieg
Mit diesen Worten verabschiedeten sich Detlef und Markus sichtlich glücklich aus dem Schachcafé nach der 2. BMM Runde am gestrigen Sonntag. Durch den verdienten 4,5:3,5 Sieg gegen den SV Empor 3 ist unsere 2. Mannschaft dem Ziel Klassenerhalt einen Schritt näher gekommen.
Auch die Kids in der 4. Mannschaft haben kräftig ausgeteilt. Mit 5:1 bezwangen sie Chemie Weißensee 5 und haben damit schon insgesamt 3 Mannschaftspunkte gesammelt.
Nach einem 2:4 Rückstand machten Hagen und Norbert das fast Unmögliche noch möglich und retteten der 1. Mannschaft mit ihren Siegen die Aufstiegschance. So erreichte unsere Erste mit Ach und Krach noch ein 4:4 beim in Bestbesetzung angetretenen SV Berolina Mitte 3.
Die Dritte ist nur zu siebt bei Rotation Berlin 2 angetreten und unterlag knapp mit 3,5:4,5. Das verschenkte Brett tut natürlich weh. Die Planung was Rekrutierung von Ersatzspielern aus der vierten Mannschaft angeht muss sich schlagartig verbessern, damit Ausfälle dieser Art in Zukunft vermieden werden. Da die Kinder nicht am Spielabend teilnehmen, muss spätestens am Donnerstag 16 Uhr zum Kindertraining, besser sogar schon eine Woche vorher, feststehen wie viele Kinder gebraucht werden damit Toni und die Familien planen können.
Jetzt können alle Mannschaften fünf Wochen verschnaufen bevor es am 18.11. in die dritte Runde geht.
Bericht der 2. Mannschaft
Im wunderschönen gemütlichen Spiellokal en passant konnten wir zwei Punkte von Empor entführen. Ein gelungener Sonntag. Danke allen für ihren tollen Einsatz und die geschlossene Mannschaftsleistung! Wenn ich richtig geschaut habe, war bei Markus noch mehr Dampf drin, so dass ich glaube, dass er etwas unglücklich verloren hat. Meiner einer muss endlich mutiger spielen, hab zwar lange gehalten, aber wohl zu wenig Gegenspiel gehabt und darum zu Recht verloren. Alle anderen konnten punkten. Ganz große Klasse. Weiter so! Dann müssen wir vielleicht nicht zwanghaft absteigen. Jetzt richten wir den Blick auf den 18.11. und wollen es den Königsjägern so schwer wie möglich machen.
LG Detlef